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Channel: Kommentare zu: SED-Zeitdokument: PR nach Krieg
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Von: UBasser

Was dieses Schreiben eigentlich offenbart, wird nur den wenigsten Leuten klar sein. Ich habe es zig mal gelesen, das solltet ihr auch tun…dann innehalten und überlegen! Mensch, Jo, vielen Dank!!! LG

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Von: Ein SED – Zeitdokument! | Morbus ignorantia - Die Krankheit Unwissen

[…] Quelle:  Julius Hensel Blog […]

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Von: Waldtürenöffner

Für den Text hätte man zur Fälschung eine alte Schreibmaschine verwenden können! Da es keine alten Farbbänder mehr gibt, wurde, auf die Dummheit der Masse vertrauend, gleich der PC genommen. Nicht mal...

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Von: Žaliasis Aljansas

Ich bin nicht sicher, aber ich glaube, dass in diesem Fall – Sie haben Recht.

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Von: fedot

@ Waldtüröffner Sie irren sich. Für den Briefkopf wurde hier ein alter Setzkasten verwendet. Die Schriftarten sind schon alt genug. Es sind Futura aus den 20er Jahren und Akzidenz Grotesk aus dem 19....

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Von: UBasser

@fedot, nur mal zum überlegen: Wenn dieses Schriftstück mit einer Digitalkamera aufgenommen ist, muß man wissen, ob sie eine Vollauflösung hat oder nicht. Selbst Spiegelreflexkameras der heutigen...

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Von: fedot

Was soll dabei so explosiv sein? Bürger sind immer Bürger und mann muss sie für eigene Ziele überzeugen. Man kann die Menschen im Lande nicht wählen – sie sind DA. Das Bild ist mit einer einfachen...

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Von: Waldtürenöffner

Die Buchstaben stammen von keiner Schreibmaschine. Dann wäre das die erste Seite. Durchschläge sehen ganz anders aus. Die DDR hat die SED von NSDAP Mitgliedern “gesäubert” und niemals aufgefordert dort...

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Von: einspruch

Das Bild ist mit großer Sicherheit eine Fälschung, der Name unten ist in anderer Schriftart, was mit Schreibmaschine nicht machbar ist, ausserdem kennt google image search keinen anderen Fundort als...

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Von: Zirkelschmied

Hier muß ich dem Leser „einspruch“ zustimmen. Als mein Vater in russischer Gefangenschaft war, wurden er und viele seiner Leidensgenossen, von einigen Mitgefangenen konstant beackert, nach der...

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Von: Titus

Ob das Dokument nun ein Fake ist, oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Aber Eines ist es für mich: inhaltlich logisch ! Brisant allemal !!

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Von: nordlicht

Ob gefälscht oder nicht – der Inhalt dieser Einladung ist hochaktuell, wenn auch heute andere Vorzeichen zu setzen wären, vor allem bzgl. Absender und Empfänger. Der auf Befreiung hoffende...

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Von: Wolke

Schwer zu sagen, ob dieses ganze Schreiben gefälscht ist, oder ob der Text Inhalte hat, die für den Sozialismus völlig untypisch sind, um damit Mitglieder außerhalb des normalen sozialistischen...

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Von: Armeeverkauf

Geehrte Blog Leser, liebe Skeptiker, ich kann Euch alle beruhigen. Das Schreiben ist echt. Es stammt aus dem Fundus eines Kameraden aus Sonneberg. Entschuldigt bitte das schlechte Bild, es ging uns...

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Von: Throwback Thursday: Als die SED um NSDAP Mitglieder warb | Schindluder

[…] Quelle: julius-hensel.com […]

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Von: Michael

Wie lautet denn die zitierfähige Quelle des oben gezeigten Dokuments? Was ist das für ein Fundes eines Kameraden in Sonneberg? Etwas öffentliches oder privates? Ein wenig genauer wüßte ich es schon...

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